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3 Tipps für Baltimore
von Clara Gabriel
(Kommentare: 0)
AIDA Transkaribik Baltimore Inner Harbour - Clara Gabriel Reisegeschichten mit Herz

Meine Top 3 Tipps für Baltimore

(Und ein Hobby plus ein Buchtipp)

 

Der Herbst naht mit großen Schritten und damit nicht nur die Veröffentlichung meines neuen Buchs, dem ersten Band der Reihe "Smoky Mountain Hearts", der in den Smoky Mountains, also den USA spielt, sondern auch die Zeit der Transkaribik-Reisen. Also wird es Zeit, sich gedanklich in Richtung der Vereinigten Staaten zu bewegen.

Da im Chat mit der lieben Carmen-Marie vom Kreuzfahrt-Blog AufDeck.de im Frühjahr das Thema "Transkaribik" aufkam, hatte ich ihr versprochen, mal meine Baltimore-Fotos rauszusuchen. Denn ich persönlich halte Baltimore für den meist-unterschätzen Hafen der gesamten Route. Dabei hat die Stadt an der Chesapeake Bay eigentlich viel zu bieten.

Deshalb habe ich heute für euch mal meine 3 besten Tipps für Baltimore zusammengestellt.

 

 

Inner Harbour - Baltimores Binnenhafen

AIDA Transkaribik Baltimore Inner Harbour - Clara Gabriel Reisegeschichten mit Herz

 

Mit dem Shuttlebus oder einem Taxi gelangt man innerhalb von 15-20 Minuten vom Hafen in die Innenstadt. Im Falle Baltimores ist das gleichbedeutend mit dem Inner Harbour. Der ehemalige Fischereihafen dient heutzutage als Yachthafen und bildet das Herz des Stadtzentrums. Die Einwohner Baltimores entspannen in ihrer Freizeit gern im angrenzenden Park (als wir zuletzt 2016 da waren, lief im Park zufälligerweise gerade das jährliche Crab-Festival. Zu den lokalen Spezialitäten gehört ganz klar Krebsfleisch in allen Variationen - ob pur, als frittierte Bällchen, oder als Suppe, Krebse gehören zu Baltimore, wie die Würstchen zu Frankfurt.
Von Inner Harbour aus erreicht man sämtliche Highlights und Attraktionen zu Fuß,  zum Beispiel das National Aquarium oder die Einkaufsstraße mit ihren Shoppings-Malls. 

Das National Aquarium am Inner Harbour

AIDA Transkaribik Baltimore National Aquarium - Clara Gabriel Reisegeschichten mit Herz

 

Wenn man einmal am Inner Harbour ist, lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch im National Aquarium. Da die Eintrittspreise mit 39,95 $ für Erwachsene bzw. 29,95 $ für Kinder recht happig ausfallen, lohnt es sich auf jeden Fall, früh da zu sein. Erstens kann man im Aquarium einige Stunden verbringen und zweitens ist es dann noch nicht so voll. Wir sind der empfohlenen Route gefolgt und haben nacheinander alle Themengebiete durchlaufen. Natürlich gibt es hier die üblichen großen Becken mit Haien und anderen Großfischen, aber besonders die kleinen Becken und Terrarien mit den winzigen Meeresbewohnern hatten es mir angetan. besonders faszinierend fand ich das Themengebiet "Tropical Rainforest", in dem man durch eine Art riesigen Wintergarten läuft, in dem zum Beispiel der Amazonas mit seinen unterschiedlichen Wasserwerten und Strömungsverhältnissen und den daran angepassten Fischarten gezeigt wird. -absolut spannend. Eher durch Zufall entdeckte ich dort in einem Nebel-Terrarium auch ein Exemplar des goldenen Panama-Froschs, den ich bereits aus einem Buch kannte, aber dazu später mehr unten im Buchtipp.

 

Spaziergang am Federal Hill

AIDA Transkaribik Baltimore Federal Hill - Clara Gabriel Reisegeschichten mit Herz

 

Vom Inner Harbour aus ist es nur ein Katzensprung zum Federal Hill Park und dem angrenzenden Stadtteil Federal Hill. Neben den für Baltimore typischen Wohnhäusern aus rotem Backstein findet man dort eine Vielzahl gemütlicher Restaurants, Cafés und Sportsbars. Federal Hill ist also prima geeignet für einen kleinen Spaziergang um die Mittagszeit.

Da die meisten Kreuzfahrten Baltimore im Herbst ansteuern, ist die Stadt dekotechnisch auf Halloween eingestellt. Die typisch amerikanischen Halloween-Dekorationen haben uns wirklich gut gefallen, zusammen mit dem bunten Herbstlaub an den Bäumen ergab sich ein sehr herbstliches, gemütliches Flair, in das die Stadt getaucht war. Allein deshalb sollte man unbedingt einen Spaziergang durch eines der zentrumnahen Wohngebiete machen.

AIDA Transkaribik Baltimore Federal Hill - Clara Gabriel Reisegeschichten mit Herz

 

Im Stadtteil Federal Hill befindet sich auch das The Abbey Burger Bistro, eine typische Sportsbar, in der es laut Aussagen Googles die besten Burger im ganzen Bundesstaat Maryland gibt. Logisch, dass wir also große Burger-Fans dort einkehren mussten und wir wurden nicht enttäuscht. Die Burger dort sind wirklich zu empfehlen: groß, frisch und hausgemacht. Eben klassische amerikanische Burger vom Feinsten. Das Abbey ist bei jungen Leuten und Studenten sehr beliebt. Je nach Wochentag und Uhrzeit kann es dort deshalb schon mal ziemlich voll werden, besonders, wenn eine der heimischen Mannschaften ein Spiel hat. Um die Mittagszeit sollte es aber kein Problem sein, einen freien Tisch zu bekommen.

Adresse: The Abbey Burger Bistro, 1041 Marshall St, Baltimore, MD 21230, USA

 

AIDA Transkaribik Baltimore The Abbey - Clara Gabriel Reisegeschichten mit Herz

Eines meiner liebsten Hobbys: Scrapbooking

AIDA Transkaribik Baltimore Inner Harbour - Clara Gabriel Reisegeschichten mit Herz

 

Das Titelbild dieses Beitrags verrät schon eines meiner allerliebsten Hobbys: Digital Scrapbooking. Auf Deutsch: "Fotobuch-Machen für Nerds". Das Bild zeigt eine Doppelseite meines Fotobuchs. Im Original ist es 60 Zentimeter breit und 30 Zentimeter hoch. Eine der Seiten entspricht also fast exakt dem klassischen amerikanischen Scrapbooking-Format von 12 x 12 Inch. Beim Scrapbooking werden Fotos, entweder  physisch, also ausgedruckt, zu Collagen arrangiert und mit Schere, Kleber, ausgestanzenten Teilen, Stickern und allerlei anderen Bastel-Techniken verziert.
Oder man macht das ganze am Rechner, wie in meinem Fall. Das erspart auf jeden Fall eine Menge rumfliegender Papierschnipsel und Glitter, der sich nach und nach überall in der Wohnung verteilt. ;)
Für die digitale Variante benötigt man ein sogenanntes Scrapbooking Kit, also farblich aufeinander abgestimmte grafische Elemente, die man dann in einem Bildbearbeitungsprogramm zu einer Collage zusammen fügt. Aus diese Collagen wird dann irgendwann, nach langer Zeit am PC, ein Fotobuch. Und ich meine damit wirklich lange Zeit am Rechner. An der Baltimore-Doppelseite habe ich locker 5-6 Stunden gesessen, bis ich alle Fotos und Elemente so angeordnet hatte, dass mir die Seite gefiel. Aber ich finde, der Aufwand hat sich gelohnt, ich liebe die Seite sehr, all die kleinen Details spiegeln ganz wunderbar den traumhaften Herbsttag, den wir in Baltimore verbracht haben.

 

Ich hoffe, ich konnte mit meinen Tipps vielleicht den ein oder anderen davon überzeugen, dass Baltimore eine ziemlich coole Stadt ist. Es ist also nicht zwingend notwendig, die Stadt fluchtartig Richtung Washington zu verlassen. man kann ruhig mal da bleiben und sich umschauen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Viel Spaß in Baltimore!

Eure Clara

Und noch ein passender Buchtipp:

Elisabeth Kolbert, Das 6. Sterben

Wie der Mensch Naturgeschichte schreibt

 

Sachbuch: Elisabeth Kolbert, Das 6. Sterben - Wie der Mensch Naturgeschichte schreibt

Kurzbeschreibung auf Amazon: Sie haben noch nie etwas vom Stummelfußfrosch gehört? Oder vom Sumatra-Nashorn? Gut möglich, dass Sie auch nie von ihnen hören werden, denn sie sind dabei auszusterben. Wir erleben derzeit das sechste sogenannte Massenaussterben: In einem relativ kurzen Zeitraum verschwinden ungewöhnlich viele Arten. Experten gehen davon aus, dass es das verheerendste sein wird, seit vor etwa 65 Millionen Jahren ein Asteroid unter anderem die Dinosaurier auslöschte. Doch dieses Mal kommt die Bedrohung nicht aus dem All, sondern wir tragen die Verantwortung.

Unter anderem spielt in dem Buch der goldene Panamafrosch eine Rolle. Ein Tier, das so überreich vorhanden war, dass es zum Nationaltier und Symbol wurde. Nur dass eben jener Frosch inzwischen nicht nur vom Aussterben bedroht, sondern de facto bereits ausgestorben ist. Es gibt keine goldenen Frösche mehr in freier Wildbahn. Die letzten Exemplare dieser Art befinden sich allesamt in Terrarien von Schutzstationen und Zoos. Und genau vor diesem Frosch stand ich plötzlich im National Aquarium Baltimore. Das Buch hatte ich eigentlich in einem anderen Urlaub gelesen - keine besonders erheiternde Urlaubslektüre, nebenbei bemerkt, denn ich musste es mehrfach abbrechen, weil ich beim Lesen weinen musste. Ein aufrüttelndes Buch, das einem ganz drastisch vor Augen führt, dass der Mensch für eines der massivsten Massenaussterben in der Geschichte unseres Planeten verantwortlich ist.
Und so fand ich mich im Tropenhaus des Aquariums, Auge in Auge mit dem Frosch und wusste: Eigentlich gibt's ihn schon nicht mehr, er gehört zu den letzten seiner Art und wenn er vom Ast fällt, ist es wieder einer weniger.
Logisch, dass ich sein Foto natürlich in meine Fotobuchseite einbauen musste, denn er war das "wichtigste", symbolkräftigste Tier im gesamten Aquarium und keiner der anderen Besucher hat es gewusst und bemerkt. Nur ein Frosch in einem Terrarium ...

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