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Frohes neues Jahr!
von Clara Gabriel
(Kommentare: 0)

Frohes neues Jahr und ein Gewinnspiel

Heute ist der erste Tag des neuen Jahres und ich hoffe, ihr seid ebenso gut hineingerutscht, wie ich.
Auch wenn das alte Jahr nun hinter uns liegt, möchte ich trotzdem einen kurzen Blick zurückwerfen, denn für mich war 2017 ein ganz besonders Jahr!

 

Meine Highlights 2017

Meine Highlights 2017



Am Anfang war ein Manuskript

Anfang 2017 waren die Arbeiten an „Postkarten an Dora“ weitestgehend abgeschlossen, nur war damals noch absolut unklar, wie es nun mit meinem Buch weitergehen würde? Das Manuskript lag seit Anfang November zur Begutachtung bei einer Literaturagentur und die Warterei machte mich langsam mürbe, doch es sollte noch bis Anfang März dauern, bis ich eine relativ schnöde Absage bekam: „Tut uns leid, versuchen Sie es mit dem nächsten Projekt gern wieder ...“, das übliche Blabla. Natürlich war ich erstmal geknickt, ich hatte anderthalb Jahre daran geschrieben, Zeit und vor allem auch Geld investiert, denn ich hatte es auf eigene Kosten lektorieren lassen, bevor ich das Manuskript einreichte. Mein Schreibcoach, meine Lektorin und die Testleser waren davon überzeugt und es war eigentlich komplett fertig, es musste bloß noch gesetzt werden und es fehlte das Cover. Also fasste ich den Entschluss, es auf eigene Faust heraus zu bringen und mich ins „Abenteuer Selfpublishing“ zu stürzen. 

Leipziger Buchmesse 2017

Doch zunächst stand im März ein Besuch der Leipziger Buchmesse auf dem Programm, um nach der langen, gemeinsamen Arbeit, meinen Schreibcoach Rainer Wekwerth und meine Lektorin Claudia Pietschmann endlich einmal persönlich kennen zu lernen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen schallte ein „RAIIIIINEEER!“ über das Freigelände zwischen den Messehallen und so lernte ich auch gleich die Schlunzen kennen - und lieben, denn ich wurde, nachdem die Schlunzen mein selbstentworfenes Buchcover einmal durchbeleidigt hatten, direkt zur nachmittäglichen Schlunzen-Sekt-Party am Stand vom Buchheim Verlag eingeladen. In der Zwischenzeit schleppte mich Claudia zur zweiten wichtigen Claudia, die an der Entstehung des Buchs beteiligt war, nämlich Claudia Toman von Traumstoff Buchdesign, die sich bereit erklärte, ein Cover für Dora zu entwerfen - es könne aber eine Weile dauern, da ihr Terminkalender bereits sehr voll sei
Bei besagter Sekt-Party lernte ich dann auch Verlagsgründer Olaf Buchheim kennen, von dem wiederum ich während meines Urlaubs im April eine Nachricht bekam, ob wir uns nicht einen Stand auf der Frankfurter Buchmesse teilen wollen? 

Ein Projekt entsteht

Somit hatte ich zwar immer noch kein Buch, dafür aber schon mal einen Stand auf der Frankfurter Buchmesse, was ja auch irgendwie ganz cool ist. Man kann das Pferd ja auch einfach mal von hinten aufzäumen. :) Als dann noch der Schriftsteller Haroon Gordon zu unserem Messeteam stieß, nahm der „Buchalarm“ richtig Fahrt auf und der Rest ist Geschichte. Äh, Pardon, ich meinte natürlich Legende, denn unser Buchalarm-Stand auf der Frankfurter Buchmesse war wirklich legendär und das ist kein bisschen übertrieben. Mehr ging einfach nicht! Mehr konnte man aus acht Quadratmetern nicht herausholen, um diese armselige Schießbude, die sich uns beim Aufbau präsentierte, in den heißesten „Place to be“ zu verwandeln, den die Messe zu bieten hatte und an dem sich die größten Bestseller-Autoren Deutschlands zum Interview die Klinke in die Hand gaben. Ich kneif' mich manchmal immer noch selbst, ich meine, Hallooooo? Ich durfte Sebastian Fitzek, Wolfgang Hohlbein, Ursula Poznanski und Wulf Dorn interviewen ... - wie abgefahren ist das, bitte? Das hätte ich mir Anfang des Jahres 2017 nie zu träumen gewagt.

Das Wichtigste war jedoch Dora

Und vor allem erhielt Mitte des Jahres Dora endlich ihr Gesicht, was der Genialität Claudia Tomas zu verdanken ist. Sie stieß beim Suchen in einer Datenbank mit Stockfotos durch Zufall auf das Bild  und hatte das Gefühl, die abgebildete junge Frau könne gut zu meiner Geschichte passen. Ich war direkt verliebt in die Cover-Dora, denn ich finde, die Haarfabre, das Makeup und vor allem der herausfordernde und rebellische Ausdruck in ihren Augen passt wie die Faust aufs Auge! Genau so hatte ich mir Dora immer vorgestellt und ich finde, sie sieht der jungen Dame, die auf der Postkartenserien porträtiert ist, die mir als Vorlage während des Schreibens diente, sogar ein bisschen ähnlich.
Und dann erschien es endlich, Ende Juni hielt ich mein Buch in den Händen, mein erster Roman. Das war ein wirklich toller Moment, die Cover-Dora und die Postkarten-Dora vereint zu sehen.  Und mit dem Buch kam das bange Hoffen: Wird es überhaupt jemand lesen? Und wenn ja: Wird es den Leserinnen gefallen? Die Befürchtungen erwiesen sich als unbegründet, denn schon bald kamen die ersten positiven Rückmeldungen und das war Balsam auf meine geschundene Autorenseele. Ein bisschen Angst hatte ich ja vor den Bloggern, also „professionellen Lesern“, weil mir ständig gesagt wurde, die seien knallhart, da bekäme dann ein Buch auch mal nur zwei oder drei Sterne, wenn es ihnen nicht gefiele. Aber auch diese Angst erwies sich bisher als unbegründet.

Lovelybooks Leserpreis

Mitte November wurde Dora beim Lovelybooks Leserpreis für die Nominierungsrunde vorgeschlagen und konnte nominiert werden. Dora überstand die Nominierungsrunde mit Bravour und durfte dann auf der Shortlist mit den 35 beliebtesten Büchern in ihrer Kategorie um einen Platz auf dem Siegertreppchen ins Rennen gehen. Schon die Teilnahme an der Shortlist hatte ich nicht erwartet, denn in der Kategorie "Historischer Roman" befand sich Dora somit in so illustrer Gesellschaft wie Ken Follett, Jeffrey Archer und Rebecca Gablé. Deshalb freue ich mich darüber, dass Dora immerhin einen respektablen 29. Platz von 35 erringen konnte. Für mich als Newcomerin und noch weitgehend unbekannte Selfpublisherin war das schon eine riesige Ehre, die ich nur meinen treuen LeserInnen verdanke.
Denn spätestens seit dem Adventskalender auf dieser Website weiß ich, was für tolle Leserinnen ich habe.
Das hat wirklich riesengroßen Spaß gemacht und ich hatte durch eure vielen eMails und teilweise sehr persönlichen Antworten das Gefühl, noch mal in einen viel tieferen Kontakt mit euch zu kommen und euch ein Stück weit kennen zu lernen. Das war wirklich toll, generell all das Feedback, das mich im letzten halben Jahr erreichte, war große Klasse. Wenn mir Leserinnen berichten, dass Doras Postkarten sie dazu veranlasst haben, selbst einmal wieder alte Familienfotos oder Briefe hervorzuholen, oder wenn gar Reisepläne geschmiedet werden, um ausgewanderte Familienteile zu besuchen, dann fühlt sich das richtig gut an. Es ist schön, zu wissen, dass das Buch etwas bewegt. Nichts Großes und Weltbewegendes, sondern im Kleinen, einen Anstoß gegeben, einen Schubs, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen. Und das fühlt sich richtig gut an. Deshalb danke ich euch von Herzen für euer Feedback und all die lieben Worte, ich bin fest überzeugt, ich bin mit den besten Leserinnen der Welt gesegnet.

Wie geht's weiter?

Ich hoffe, ihr bleibt mir auch im neuen Jahr treu. Ich weiß noch nicht, wohin meine Reise mich führen wird. Beim zweiten Band von Doras Geschichte bin ich gerade ein wenig vom Kurs abgekommen, da sich ganz frech ein anderes Projekt vorgedrängelt hat, das mich gerade komplett in Anspruch nimmt. Aber es wird weitergehen, mit Dora und Alfred und all den anderen, die (noch) nicht gestorben sind, das verspreche ich! :)
Des Weiteren stehen Lesungen auf meinem Programm, auf die ich an dieser Stelle schon mal hinweisen möchte: Am 16.02. lese ich in der Stadtbücherei Plettenberg und am 25.02. im Bürgersaal Herscheid, die genauen Termine und Uhrzeiten erfahrt ihr hier. Weitere Lesungen aus „Postkarten an Dora“ sind in Planung, genau wie Besuche der Leipziger und Frankfurter Buchmesse Ich hoffe, viele von euch im kommenden Jahr (wieder) persönlich zu treffen und wünsche bis dahin einen guten Start in ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr 2018!

Herzliche Grüße,
Eure Clara

Gewinnspiel:

 

Zum guten Schluss habe ich nun das erste Gewinnspiel des Jahres für Euch:
Und zwar habe ich noch genau acht Tischkalender mit den schönsten Lesezitaten für 2018 übrig und die könnt ihr nun gewinnen! Und zwar nur den abgebildeten Tischkalender, das Bild dient lediglich der Anschauung und die Book Nerd- Tassen sind leider alle bereits vergriffen. Da mich aber bereits einige gefragt haben, wo man die Tassen und Kalender kaufen könne?, plane ich für das kommende Jahr eine Neuauflage, vielleicht auch ohne Werbeaufdruck. Also schauen wir mal ... erstmal könnt ihr jetzt die letzten acht Kalender gewinnen.



Teilnehmen ist ganz einfach, denn ihr braucht nichts dafür tun, außer Euch bis zum 05.01.2018 für meinen Newsletter anzumelden! (kein Spam, keine Werbung, nur Updates über neue Projekte und Termine, Abmeldung jederzeit möglich):
Teilnahme ab 18 Jahren und du solltest in Deutschland wohnen. Wie immer ohne Gewähr, vor allem nicht für den Postweg, denn es sind, wie gesagt, die letzten Kalender und wenn einer in der Post verloren geht, kann ich ihn leider nicht ersetzen.

Viel Glück!

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